Dünger
Grow Dünger spielen eine entscheidende Rolle beim Indoor-Farming und -Growing, da sie die Nährstoffe liefern, die Pflanzen für ihr Wachstum und ihre Entwicklung benötigen. Ein sorgfältiges Nährstoffmanagement ist daher unerlässlich, um gesunde Pflanzen, sowie hohe Erträge zu erzielen.
Die Wahl des richtigen Düngers hängt von vielen Faktoren ab, darunter die Art der Pflanze, das Wachstumsmedium und das Stadium des Wachstumszyklus. Dünger können Makronährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium enthalten, die für das Pflanzenwachstum unerlässlich sind, sowie Mikronährstoffe wie Eisen, Zink und Kupfer, die in kleineren Mengen benötigt werden, aber dennoch eine wichtige Rolle spielen.
Es gibt verschiedene Arten von Düngern, die in Indoor-Farming-Systemen verwendet werden können. Dazu gehören meist flüssige Dünger, die direkt ins Bewässerungswasser gemischt werden, Blattdünger oder Düngemittel die in das Wachstumsmedium eingearbeitet werden. Einige Systeme verwenden auch speziell formulierte Hydrokultur-Dünger, die für den Einsatz in wasserbasierten Anbausystemen entwickelt wurden.
Bei uns bekommst Du eine grosse Auswahl der Top Düngersorten, wie PLAGRON, CANNA, HESI, BIOBIZZ, mills, Crazy Hills, BioTabs und mehr.
Die Dosierung des Düngers ist ein weiterer wichtiger Faktor, der sorgfältig überwacht werden muss. Eine Überdüngung kann die Pflanzen schädigen und zu Problemen wie Nährstoffverbrennungen führen, während eine Unterdüngung zu Nährstoffmängeln führen kann, die das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen beeinträchtigen. Daher findest Du bei den meisten hier verkauften Düngern gleich das passende Düngeschema (Düngeplan) an dem Du Dich orienitieren kannst.
Die Wahl des richtigen Düngers hängt von vielen Faktoren ab, darunter die Art der Pflanze, das Wachstumsmedium und das Stadium des Wachstumszyklus. Dünger können Makronährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium enthalten, die für das Pflanzenwachstum unerlässlich sind, sowie Mikronährstoffe wie Eisen, Zink und Kupfer, die in kleineren Mengen benötigt werden, aber dennoch eine wichtige Rolle spielen.
Es gibt verschiedene Arten von Düngern, die in Indoor-Farming-Systemen verwendet werden können. Dazu gehören meist flüssige Dünger, die direkt ins Bewässerungswasser gemischt werden, Blattdünger oder Düngemittel die in das Wachstumsmedium eingearbeitet werden. Einige Systeme verwenden auch speziell formulierte Hydrokultur-Dünger, die für den Einsatz in wasserbasierten Anbausystemen entwickelt wurden.
Bei uns bekommst Du eine grosse Auswahl der Top Düngersorten, wie PLAGRON, CANNA, HESI, BIOBIZZ, mills, Crazy Hills, BioTabs und mehr.
Die Dosierung des Düngers ist ein weiterer wichtiger Faktor, der sorgfältig überwacht werden muss. Eine Überdüngung kann die Pflanzen schädigen und zu Problemen wie Nährstoffverbrennungen führen, während eine Unterdüngung zu Nährstoffmängeln führen kann, die das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen beeinträchtigen. Daher findest Du bei den meisten hier verkauften Düngern gleich das passende Düngeschema (Düngeplan) an dem Du Dich orienitieren kannst.
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Infos rund ums Thema Düngen:
Im Allgemeinen ist es ratsam, regelmäßige Boden- oder Mediumtests durchzuführen, um den Nährstoffgehalt zu überwachen und die Düngungsstrategie entsprechend anzupassen.
Durch ein sorgfältiges Nährstoffmanagement kann man sicherstellen, dass die Pflanzen die Nährstoffe erhalten, die sie für ein gesundes und produktives Wachstum benötigen.
Warum ist zusätzliche Nährstoffzufuhr während des Anbauens entscheidend?
Nährstoffzusätze spielen eine zentrale Rolle im Pflanzenanbau, da sie lebensnotwendige Nährstoffe bereitstellen, die für Wachstum und Blüte unentbehrlich sind. Obwohl Erde einige dieser Nährstoffe natürlich enthält, werden sie mit der Zeit erschöpft, und zusätzliche Zufuhr wird notwendig, um Nährstoffmangel und damit verbundenen Problemen vorzubeugen. Dabei kann es nötig werden, Pflanzen umzutopfen oder Nährstoffzusätze hinzuzufügen, um ein gesundes Pflanzenleben zu gewährleisten.
Wie lange behält eine vorbereitete Nährstofflösung ihre Qualität?
In Bezug auf biologische Nährstoffzusätze sollte eine vorbereitete Nährstofflösung innerhalb von 2-3 Tagen verwendet werden, um die Entstehung unangenehmer Gerüche zu verhindern. Wenn du mineralische Nährstoffzusätze verwendest, bleibt das präparierte Wasser bis zu einer Woche oder maximal 14 Tage stabil. In Hydrokultur-Systemen, in denen Pflanzen ständig im Nährstoffwasser stehen, sind die Spezifikationen etwas anders, und das Wasser kann bis zu 2-3 Wochen verwendet werden, abhängig von den spezifischen Anweisungen des Nährstoffherstellers.
Haltbarkeit von Nährstoffzusätzen?
Auch wenn das Ablaufdatum auf der Verpackung sich auf ein ungeöffnetes Produkt bezieht, kann man sagen, dass ein einmal geöffneter biologischer Flüssigzusatz bei adäquater Lagerung (kühl, dunkel, rein) bis zu einem Jahr haltbar ist. Mineralische Zusätze halten länger, allerdings ist darauf zu achten, dass es zu keinen Ablagerungen am Behälterboden kommt. Wenn du ein Rasseln beim Schütteln hörst, weist dies auf chemische Veränderungen und mögliche Nutzlosigkeit für anspruchsvolle Pflanzen hin.
Was ist mit dem NPK-Wert und den Spurenelementen?
Jeder Nährstoffzusatz zeigt einen NPK-Wert, der den Prozentsatz der Hauptnährstoffe - Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) - anzeigt. Dieser Wert ermöglicht es dir, den geeigneten Dünger für die jeweilige Wachstums- oder Blütephase schnell zu identifizieren. Auch Mikronährstoffe und Spurenelemente wie Kalzium (Ca), Magnesium (Mg), Schwefel, Eisen, Bor, Mangan, Zink, Kupfer und Molybdän sind essentiell und sind in den meisten vertriebenen Nährstoffzusätzen in ausreichenden Mengen vorhanden.
EC- und pH-Wert - Wieso sind sie entscheidend?
EC-Wert, der die elektrische Leitfähigkeit einer Flüssigkeit misst, zeigt dir, wie viele mineralische Nährstoffe im Wasser gelöst sind. Der pH-Wert hingegen misst die Säure oder Basizität einer Lösung und beeinflusst, welche Nährstoffe die Wurzeln aufnehmen können. Beide sind kritische Faktoren, um sicherzustellen, dass deine Pflanzen optimal versorgt sind und dass Nährstoffe effektiv aufgenommen werden können.
Wie ist der Düngungsprozess strukturiert?
Es ist entscheidend, ein vom Nährstoffhersteller bereitgestelltes Düngeschema zu folgen, welches präzise aufzeigt, welche Nährstoffzusätze in welcher Phase und Menge zu verwenden sind. Gerade wenn du neu im Pflanzenanbau bist, ist es ratsam, sich strikt an die Vorgaben zu halten, um Über- oder Unter-Düngung zu verhindern. Deine Kenntnisse und Erfahrung erlauben dir mit der Zeit, flexibler mit den Schemen umzugehen und Anpassungen vorzunehmen, wenn nötig.
Biologisch vs. Mineralisch – Welcher Nährstoffzusatz ist überlegen?
Biologische und mineralische Nährstoffzusätze haben ihre eigenen Vor- und Nachteile und die Wahl zwischen ihnen kann nicht einfach auf eine „beste“ Marke oder Typ reduziert werden. Während biologische Zusätze oft als vorteilhaft für Geschmack und Pflanzenvitalität angesehen werden, bieten mineralische Zusätze eine direkte und oft kostengünstigere Nährstoffquelle, besonders in großen Anbauvorhaben. Im Freilandanbau wird oft der biologische Ansatz bevorzugt, um negative Umweltauswirkungen zu minimieren.
Im Allgemeinen ist es ratsam, regelmäßige Boden- oder Mediumtests durchzuführen, um den Nährstoffgehalt zu überwachen und die Düngungsstrategie entsprechend anzupassen.
Durch ein sorgfältiges Nährstoffmanagement kann man sicherstellen, dass die Pflanzen die Nährstoffe erhalten, die sie für ein gesundes und produktives Wachstum benötigen.
Warum ist zusätzliche Nährstoffzufuhr während des Anbauens entscheidend?
Nährstoffzusätze spielen eine zentrale Rolle im Pflanzenanbau, da sie lebensnotwendige Nährstoffe bereitstellen, die für Wachstum und Blüte unentbehrlich sind. Obwohl Erde einige dieser Nährstoffe natürlich enthält, werden sie mit der Zeit erschöpft, und zusätzliche Zufuhr wird notwendig, um Nährstoffmangel und damit verbundenen Problemen vorzubeugen. Dabei kann es nötig werden, Pflanzen umzutopfen oder Nährstoffzusätze hinzuzufügen, um ein gesundes Pflanzenleben zu gewährleisten.
Wie lange behält eine vorbereitete Nährstofflösung ihre Qualität?
In Bezug auf biologische Nährstoffzusätze sollte eine vorbereitete Nährstofflösung innerhalb von 2-3 Tagen verwendet werden, um die Entstehung unangenehmer Gerüche zu verhindern. Wenn du mineralische Nährstoffzusätze verwendest, bleibt das präparierte Wasser bis zu einer Woche oder maximal 14 Tage stabil. In Hydrokultur-Systemen, in denen Pflanzen ständig im Nährstoffwasser stehen, sind die Spezifikationen etwas anders, und das Wasser kann bis zu 2-3 Wochen verwendet werden, abhängig von den spezifischen Anweisungen des Nährstoffherstellers.
Haltbarkeit von Nährstoffzusätzen?
Auch wenn das Ablaufdatum auf der Verpackung sich auf ein ungeöffnetes Produkt bezieht, kann man sagen, dass ein einmal geöffneter biologischer Flüssigzusatz bei adäquater Lagerung (kühl, dunkel, rein) bis zu einem Jahr haltbar ist. Mineralische Zusätze halten länger, allerdings ist darauf zu achten, dass es zu keinen Ablagerungen am Behälterboden kommt. Wenn du ein Rasseln beim Schütteln hörst, weist dies auf chemische Veränderungen und mögliche Nutzlosigkeit für anspruchsvolle Pflanzen hin.
Was ist mit dem NPK-Wert und den Spurenelementen?
Jeder Nährstoffzusatz zeigt einen NPK-Wert, der den Prozentsatz der Hauptnährstoffe - Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) - anzeigt. Dieser Wert ermöglicht es dir, den geeigneten Dünger für die jeweilige Wachstums- oder Blütephase schnell zu identifizieren. Auch Mikronährstoffe und Spurenelemente wie Kalzium (Ca), Magnesium (Mg), Schwefel, Eisen, Bor, Mangan, Zink, Kupfer und Molybdän sind essentiell und sind in den meisten vertriebenen Nährstoffzusätzen in ausreichenden Mengen vorhanden.
EC- und pH-Wert - Wieso sind sie entscheidend?
EC-Wert, der die elektrische Leitfähigkeit einer Flüssigkeit misst, zeigt dir, wie viele mineralische Nährstoffe im Wasser gelöst sind. Der pH-Wert hingegen misst die Säure oder Basizität einer Lösung und beeinflusst, welche Nährstoffe die Wurzeln aufnehmen können. Beide sind kritische Faktoren, um sicherzustellen, dass deine Pflanzen optimal versorgt sind und dass Nährstoffe effektiv aufgenommen werden können.
Wie ist der Düngungsprozess strukturiert?
Es ist entscheidend, ein vom Nährstoffhersteller bereitgestelltes Düngeschema zu folgen, welches präzise aufzeigt, welche Nährstoffzusätze in welcher Phase und Menge zu verwenden sind. Gerade wenn du neu im Pflanzenanbau bist, ist es ratsam, sich strikt an die Vorgaben zu halten, um Über- oder Unter-Düngung zu verhindern. Deine Kenntnisse und Erfahrung erlauben dir mit der Zeit, flexibler mit den Schemen umzugehen und Anpassungen vorzunehmen, wenn nötig.
Biologisch vs. Mineralisch – Welcher Nährstoffzusatz ist überlegen?
Biologische und mineralische Nährstoffzusätze haben ihre eigenen Vor- und Nachteile und die Wahl zwischen ihnen kann nicht einfach auf eine „beste“ Marke oder Typ reduziert werden. Während biologische Zusätze oft als vorteilhaft für Geschmack und Pflanzenvitalität angesehen werden, bieten mineralische Zusätze eine direkte und oft kostengünstigere Nährstoffquelle, besonders in großen Anbauvorhaben. Im Freilandanbau wird oft der biologische Ansatz bevorzugt, um negative Umweltauswirkungen zu minimieren.
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